Interventionstechniken beschreibt den Umgang mit dem Hund, wenn er Verhaltensformen zeigt, welche dem unerwünschtem oder störendem Verhalten zugeschrieben werden können. Diese sollen verhindern, dass die Situation weiter eskaliert und dienem dem Schutz aller Parteien. Risko und Gefahrenminimierung. Alternativverhalten beschreiben das bewusste antrainieren von künftgen Verhaltensmustern, an welchen sich der Hund später orientieren kann. Er baut dadurch Stress ab und kann sich an einer Aufgabe festhalten. Die vierte Säulen in der Verhaltenstherapie ist das eine aber zu wissen welche Alternativverhalten eingeübt werden können, ist oftmals unklar. 

Zudem werden wir in diesem Praxiskurs mögliche Übungen anschauen, welche beim Hund den "Tank" füllen, um Konflikte, Herausforderungen und das Tagesgeschehen gelassener zu meistern. 

Wir werden die vier Säulen der Verhaltenstherapie bei Hunden in der Praxis anschauen.

Verhaltensprobleme können oftmals durch richtiges Verständnis zum Hund gelöst werden. Die Harmonie beginnt beim schaffen von Strukturen, Beschäftigungen und Entspannungsphasen. Dazu muss der Mensch Führung übernehmen. Was nichts mit Hierarchie, Diktatur oder Monarchie zu tun hat. Führen bedeutet vorausschauendes Handeln, Stressfaktoren und Gefahren frühzeitig erkennen und Sicherheit bieten. Durch Orientierung und Halt und dem richtigen Verständnis zum Hund lösen sich viele Probleme mit dem Hund. 

Der Kurs ist vorzugsweise mit dem eigenen Hund.